Ob Sie glauben oder nicht: sich heute für eine private Altersvorsorge zu entscheiden, kann die wichtigste wirtschaftliche Entscheidung Ihres Lebens sein ! Zwischen einer optimalen und einer schlechten Lösung können leicht Zehntausende von Euro liegen. Es versteht sich von selbst, dass man eine solche Altersvorsoge-Entscheidung nicht "mal eben" am Bankschalter trifft, oder weil der Versicherungsv... [ mehr ]
Im ersten Schritt erfassen wir all Ihre bestehenden Anwartschaften (Vorsorgeverträge) für Ihre Altersversorgung. Ob Sie nun in die Gesetzliche Rentenversicherung, in ein Versorgungswerk, die Künstlersozialkasse, in eine betriebliche oder in private Verträge einzahlen, alles wird berücksichtigt. Im der Enauswertung werden wir Ihnen Ihre aktuelle Rentenhöhe nennen, und zwar in heutiger Kaufkraft, a... [ mehr ]
Da wir alle Ihre Rentenanwartschaften berücksichtigen, ob Gesetzliche Rentenversicherung, Versorgungswerk oder auch alle bereits bestehenden privaten oder betrieblichen Sparprozesse, können wir Ihren heutigen Rentenwert ermitteln.. In einem ersten Schritt können wir Ihnen so Ihre aktuelle Rentenhöhe nennen, und zwar in heutiger Kaufkraft, aber auch in der Kaufkraft zu Rentenbeginn. Für Ihre Ruhe... [ mehr ]
Ja. Allerdings mussten wir feststellen, dass bei vielen Angeboten zwar die Steuervorteile, nicht aber die Steuernachteile - nämlich die Besteuerung der zukünftigen Rente- ausgewiesen wurden. Wir berücksichtigen alle steuerlichen Auswirkungen über die gesamte Laufzeit Ihrer Altersversorgung. Selbstverständlich berücksichtigen wir auch alle weiteren Parameter, wie z.B. die Be- oder Entlastung vo... [ mehr ]
Nein, denn das entscheiden Sie! Die MJP-Ruhestandsplanung ist eine komplett produkt- und anbieterneutrale Analyse. Sie bekommen sämtliche Informationen an die Hand, um selbst eine strategische Entscheidung für den eigenen , richtigen Weg Ihrer Altersvorsorge zu treffen. Geklärt werden im Laufe des Prozesses lediglich die gewünschten Anlagestrategien, keine Produkte von Gesellschaften. Ihre indi... [ mehr ]
Eine Ruhestandsplanung besteht aus mindestens zwei persönlichen Terminen. Im ersten Beratungstermin sprechen wir über Ihre individuelle Situation, Ihre eigenen Vorgaben und verschaffen Ihnen einen Überblick über die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen im Bereich der Altersversorgung. Danach werden von uns die erforderlichen Informationen zusammen getragen, ggf. sind weitere Recherchen ... [ mehr ]
Nachdem die MJP-Ruhestandsplanung erstellt wurde, können Sie uns in einem zweiten Schritt mit der Auswahl und der Vermittlung des passenden und für Sie geeigneten Produktes beauftragen. Da wir unabhängig von Banken und Versicherungen sind, vertreten wir ausschließlich Ihre Interessen und können Ihnen aus nahezu dem gesamten Markt-Angebot die passenden Lösungen herausfiltern und vermitteln. In d... [ mehr ]
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Die Sterbegeldversicherung ist die finanzielle Absicherung für den Todesfall. Die Monuta Sterbegeldversicherung und Trauerfall-Vorsorge versichert eine von Ihnen festgelegte Summe, mit der später die im Trauerfall anfallenden Kosten beglichen werden können.
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Kostenlose Formulare zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung erhalten Sie von unserem Partner Monuta und was damit geregelt wird können Sie hier nachlesen.
Das erstellen solcher Formulare kann mehrere hundert Euro kosten, wie Sie im Filmbeitrag von ARD Ratgeber Recht erfahren werden, sparen Sie sich dieses Geld und lassen Sie sich von uns Beraten.
Sicherheit dank Garantie
Die Kapitallebensversicherung (KLV) kombiniert zwei zentrale Vorteile:
Der größte Pluspunkt der KLV sind die garantierten Leistungen (Verzinsung, Rente). Sie sorgen für eine feste, vorhersehbare Auszahlung und bieten damit Planungssicherheit. Gerade für sicherheitsorientierte Sparer ist das ein wichtiges Argument.
Garantie kostet Rendite
Der Garantiezins liegt aktuell (2025) bei 1 Prozent für Neuverträge. Wer die Sicherheit einer 100-Prozent-Beitragsgarantie will, schränkt sich bei den Renditechancen ein. Das Ergebnis: Viele klassische Kapitallebensversicherungen bieten heute kaum noch eine spürbare Wertsteigerung, die einen realen Vermögensaufbau darstellen kann.
Und das ist problematisch: Die Inflation nagt über die Jahre an der Kaufkraft des Vermögens. Wer sich also allein auf garantierte Zinsen verlässt, könnte im Alter weniger für sein Erspartes bekommen als ursprünglich geplant.
Moderne Alternativen bieten höhere Renditechancen
Stattdessen setzen viele Vorsorgesparer mittlerweile auf fondsgebundene Rentenversicherungen. Hier werden die Beiträge nicht nur klassisch verzinst, sondern in Investmentfonds investiert. So bieten sie höhere Ertragschancen, durch die Partizipation an den Kapitalmärkten. Zudem kann die eigenen Risikobereitschaft durch die Auswahl an sicheren und chancenreicheren Fonds passgenau berücksichtigt werden. Durch den langfristigen Anlagehorizont und ein diversifiziertes Investment werden Schwankungen an den Börsen ausgeglichen.
Die Kapitallebensversicherung bietet weiterhin eine sichere Option für alle, die Wert auf garantierte Auszahlungen legen. Doch angesichts niedriger Zinsen ist es wichtig, Alternativen zu prüfen. Fondsgebundene Rentenversicherungen können helfen, die Kaufkraft langfristig zu erhalten und die eigene Altersvorsorge auf stabilere Beine zu stellen. Eine unabhängige Beratung kann die eigenen Bedürfnisse an den Vermögensaufbau erarbeiten und herausfinden, welche Anlageform zu den finanziellen Zielen besser passt.
Dabei gilt folgende Regel: Wenn Sie mind. 4% des Vorjahreseinkommens, bzw. der Besoldung (bei Landwirten das Einkommen des vorletzten Jahres) in Ihre Riester-Rente einzahlen, sind die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Pro Person, die direkt zulagenberechtigt ist, ist der maximale geförderte Betrag auf € 2.100.- pro Jahr begrenzt. Allerdings müssen Sie diesen Betrag nicht komplett selbst aufbringen. Die Zulage(n), die von der zentralen Zulagenstelle direkt in Ihren Vertrag überwiesen wird (werden), wird abgezogen. Die Differenz ist Ihr so genannter Eigenbeitrag. Da dies kompliziert klingt, hier ein paar Beispiele:
Single, € 50.000.- Vorjahresbrutto, keine Kinder
4% von € 50.000.- € 2.000.-
./. Grundzulage: € 154.-
Eigenbeitrag: € 1.846.- im Jahr bzw. € 153,83 im Monat
Ehepaar, beide anspruchsberechtigt, Einkommen jeweils € 40.000.-, 2 Kinder vor 2008 geboren (für Kinder ab 2008 beträgt die Kinderzulage € 300.- im Jahr). Den Kindergeldanspruch hat die Ehefrau:
Berechnung Ehemann:
4% von € 40.000.- € 1.600.-
./. Grundzulage: € 154.-
Eigenbeitrag: € 1.446.- im Jahr bzw. € 120,50 im Monat
Berechnung Ehefrau:
4% von € 40.000.- € 1.600.-
./. Grundzulage: € 154.-
./. Kinderzulage 1: € 185.-
./. Kinderzulage 2: € 185.-
Eigenbeitrag: € 1.076.- im Jahr bzw. € 89,67 im Monat
Single, € 60.000.- Vorjahresbrutto, keine Kinder
4% von € 60.000.- € 2.400.- (> € 2.100.-)
Kappung: € 2.100.-
./. Grundzulage: € 154.-
Eigenbeitrag: € 1.946.- im Jahr bzw. € 162,17 im Monat
Ehepaar, Ehefrau anspruchsberechtigt, Ehemann „Hausmann“ und Selbstständig, Vorjahreseinkommen Ehefrau: € 55.000.-, 2 Kinder (davon eines nach 2008 geboren):
4% von € 55.000.- € 2.200.- (> € 2.100.-)
Kappung: € 2.100.-
./. Grundzulage
Ehefrau: € 154.-
./. Grundzulage
Ehemann: € 154.-
./. Kinderzulage 1: € 185.- (vor 2008 geboren)
./. Kinderzulage 2: € 300.- (nach 2008 geboren)
Eigenbeitrag: € 1.307.- im Jahr bzw. € 108,92
Der Ehemann hat in diesem Beispiel in der Regel einen reinen „Zulagenvertrag“. Je nach Anbieter beträgt hierfür der Monatsbeitrag zwischen € 0.- bis € 10.-, bis € 60.- im Jahr.
Um Ihren notwendigen Eigenbeitrag zu berechnen, damit Sie die volle Förderung erhalten, benötigen wir deshalb von Ihnen folgende Daten, am besten einmal im Jahr neu:
Vorjahreseinkommen
Familienstand
Berufliche Tätigkeit
Anzahl der Kinder, für die Sie Kindergeldanspruch haben
Hier im Überblick noch die Höhe der aktuellen Zulagen pro Jahr:
Erwachsene: € 154.-
Kinder (* vor 2008): € 185.-
Kinder (* ab 2008): € 300.-